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Eine beeindruckende Autobiografie schreiben – wie geht das?

Eine beeindruckende Autobiografie schreiben – klingt einfach, wenn man ein interessantes Leben geführt hat und führt. Aber will man sie zu Papier bringen, wird es plötzlich schwer, das Interessante so zu schreiben, dass es wirklich nachhaltige Eindrücke hinterlässt. Wie geht das also?

Ich habe gerade zwei beeindruckende Autobiografien gelesen: „Becoming“ von der Rechtsanwältin und ehemaligen First Lady der USA, Michelle Obama, und „Coming To My Senses“ von der amerikanischen Kulturwissenschaftlerin und Köchin Alice Waters, die seit 1971 das berühmte Restaurant „Chez Panisse“ in Berkeley (Kalifornien) führt.

Zwei Frauen, zwei Leben, zwei Karrieren, zwei Bücher wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten. Dennoch machen die beiden mit ihren Autobiografien alles richtig. Was mich auf die Idee brachte, Ihnen einmal zu beschreiben, was genau man eigentlich richtig machen muss, um eine beeindruckende Autobiografie zu schreiben, die im Gedächtnis bleibt.

1. Werden Sie persönlich

Selbst wenn Sie, wie Alice Waters und Michelle Obama, eine Autobiografie über Ihr berufliches Leben schreiben, sollten Sie sich darüber im Klaren sein, dass die meisten Leser_innen in erster Linie eins interessiert: Ihr Privatleben.

Sie haben vielleicht die Rezensionen über Michelle Obamas Autobiografie gelesen. Das Buch ist über 400 Seiten lang und beschreibt ihr hochinteressantes Leben in zahllosen Details. Aber worin waren sich so gut wie alle Rezensent_innen einig, worüber wurde wochenlang geschrieben und gesprochen? Wie beeindruckend sie alle es fanden, dass Obama ganz offen über ihre Fehlgeburt geschrieben hat – ein Thema das so persönlich ist, gerade für uns Frauen, wie es persönlicher kaum sein kann.

Schreiben Sie daher nicht ausschließlich über Ihren beruflichen Weg und all das, was Sie erreicht haben, auch wenn die Versuchung groß ist, es dabei zu belassen. Erzählen Sie auch von sich privat. Sie müssen dafür gar keine intimen Details preisgeben. Doch Leser_innen möchten wissen, woher Sie kommen, wie Sie zu dem Menschen wurden, der Sie sind – und das wurden Sie natürlich nicht nur durch Ihren Beruf, sondern auch und vor allem durch die Erlebnisse in Ihrer Kindheit, durch Ihre Erziehung, Ihre Jugend, Ihre Schulzeit, Ihre erste große und die ein oder andere weitere Liebe, Ihr Erwachsenwerden und all die schönen Zeiten und Kämpfe, die damit zusammenhängen.

2. Zeigen Sie sich menschlich

Eine Biografie, in der jemand nur schreibt, wie super alles im Leben gelaufen ist, ist nicht inspirierend, wie manche glauben, sondern eigentlich nur eins: todlangweilig. Denn so beeindruckend das alles sein mag, hat es doch sehr, sehr wenig mit der Lebensrealität der meisten Ihrer Leser_innen zu tun. Dies bräuchten sie aber, um Anknüpfungspunkte zu Ihrem Leben zu finden, selbst wenn sie nicht einmal davon zu träumen wagten, eines Tages auch nur einen Bruchteil dessen zu schaffen, was Sie geschafft haben.

Anknüpfungspunkte, die die Leser_innen gefangen nehmen, die das Buch für sie interessant und spannend machen können, sind sehr menschliche Dinge, die wir alle gemeinsam haben: Sehnsüchte, Träume, Dummheiten, Schwierigkeiten, Grenzüberschreitungen, Scheitern. Die Autobiografie von Alice Waters, z. B., ist geprägt von ihrer Suche nach einem Ziel und einem Sinn. Sie eiert jahrelang mal hier, mal da herum, muss ihre Eltern wieder und wieder anpumpen, studiert ein bisschen, ist politisch sehr engagiert, hat sehr viel Sex, reist, statt zu studieren, und irgendwie kommt am Ende nie so richtig etwas dabei heraus, außer, dass sie von überall her Rezeptideen und Küchenkram mitgebracht hat. Bis sie endlich die vermeintlich spinnerte Idee von einem Restaurant mit ganz einfachen Speisen aus lokaler Landwirtschaft umsetzt und damit einen Riesenerfolg hat, bis heute.

Gehen Sie offen mit Ihren Schwächen und Fehlern um. Sie müssen sie nicht in epischer Länge im Buch ausbreiten und darauf herumreiten. Doch Sie sollten so davon erzählen, dass die Leser_innen nachvollziehen können, was geschehen ist und warum. Denn wir alle haben Sehnsüchte und Träume, wir alle machen furchtbare Dummheiten, überschreiten Grenzen, schämen uns für etwas und bringen uns selbst in unmögliche Schwierigkeiten – in diesen Dingen sind wir uns alle doch sehr ähnlich. Stehen Sie dazu – das wird Ihnen nicht schaden, im Gegenteil, es wird Sie eher sympathisch machen, weil Sie damit zeigen, dass Sie eigentlich genau so ein Mensch sind wie wir alle. Und damit werden Sie zum Vorbild, weil Sie trotzdem Erfolg haben.

3. Schreiben Sie über Gefühle

Manche Autobiografie liest sich wie von einem Roboter geschrieben, kalt und unzugänglich. Dabei sind weniger die Leistungen an sich so beeindruckend, als die Gefühle, die mit dem Weg zu den Leistungen und dem Erreichen der Ziele verknüpft sind. Schreiben Sie deshalb über Ihre Gefühle.

Auch das müssen Sie nicht über jede Seite wälzen, doch gehören die Stellen, an denen Gefühle eine Rolle spielen, meistens zu den eindrücklichsten Stellen in (Auto-) Biografien. Denn als Autor_in sollten Sie versuchen, Ihre Leser_innen mit Ihrer Geschichte zu berühren – das können Sie, indem Sie frei über Ihre Gefühle sprechen. Das macht das, was Sie erleben, nachvollziehbar und spricht wiederum die Gefühle der Leser_innen an. Und das sorgt am Ende dafür, dass sie Ihr Buch im Gedächtnis behalten werden. Denn für Leser_innen ist nicht so wichtig, was Sie schreiben, sondern welche Gefühle Sie dabei in ihnen wecken oder ansprechen. Das gilt für alle Sachbücher, aber ganz besonders für Autobiografien.

4. Erzählen Sie Geschichten

Denken Sie nicht, dass es für eine beeindruckende Biografie ausreicht, Ihre biografischen Daten und Fakten nacheinander herunterzuschreiben. Egal wie beeindruckend Ihre Karriere und Ihr Leben war, aber ein trockener Text, der mehr oder weniger aus „Und dann habe ich … Und dann wurde … Und dann geschah …“ besteht, hinterlässt eine angestrengte Leere in den Leser_innen. Sie werden froh sein, wenn sie Ihr Buch durch haben und zusehen, dass sie es schnell wieder verhökern können.

Erzählen Sie ihnen stattdessen Geschichten, bringen Sie Leben in die Bude. Bedienen Sie sich journalistischer Stilmittel, um Ihre Erlebnisse interessant und spannend zu beschreiben und die Leser_innen mit ins Geschehen mitzunehmen. Wann hat Sie z. B. zuletzt eine Reportage, deren Thema Sie eigentlich gar nicht interessierte, so richtig mitgerissen? Analysieren Sie, warum das so war, und bedienen Sie sich in Ihrem Text der gleichen oder ähnlicher Mittel. Natürlich sollten Sie nichts hinzuerfinden, um etwas spannender zu machen als es wirklich war – doch das sollte eigentlich sowieso klar sein.

5. Finden Sie eine Balance zwischen Schwere und Leichtigkeit

Kein Leben verläuft immer sonnig und leicht – Schicksalsschläge, die zurückwerfen, unerwartete Schwierigkeiten, Krankheiten, hoffnungslose Zeiten, Mutverlust, all das kommt in jedem Leben vor. Und manchmal erscheint es uns auch im Rückblick so, als sei unser Leben eigentlich ausschließlich von schweren Zeiten und Schlägen bestimmt gewesen.

Vielleicht kennen Sie sogar einen Menschen, der den lieben langen Tag über alles mögliche klagt und jammert, obwohl sein Leben nach allem, was wir wissen, ein ziemlich gutes ist. Doch wollen wir ihm immer zuhören? Möchten wir wirklich sein Buch lesen, wenn er dort auch immer nur jammert und klagt?

Finden Sie deshalb eine Balance in Ihrem Erzählen, die das Schwere, die Rückschritte, die Schwierigkeiten nicht auslässt, die sie aber durch Leichtigkeit, Humor und das stetige Wiederaufrappeln, Neubeginnen, Weitermachen und die Hoffnung, die man daraus schöpft, ausgleicht. Ihre Leser_innen möchten nicht lesen, dass alles grauenhaft hart und schwer ist. Sie möchten lesen, wie Sie das überwunden haben, sie möchten Rat finden und Mut für ihr eigenes Leben schöpfen können.

6. Schreiben Sie mehrdimensional

Spannen Sie beim Schreiben alle Ihre Sinne ein. Lassen Sie Gerüche, Geschmäcker, Geräusche, Gefühle (z. B. Regentropfen im Gesicht) mit einfließen. Ihr Buch wird dadurch automatisch lebendig und eindrücklich.

Beziehen Sie außerdem neben Ihrem eigenen immer auch Blickwinkel anderer Menschen mit ein, denn ausschließlich Ihre eigene Sichtweise zu lesen, kann sehr öde werden (nichts für ungut). Lassen Sie diese Menschen auch zu Wort kommen. Wenn ich Ihnen erzähle, dass ein blonder Junge aus dem Ruhrgebiet, den ich früher kannte, jeden Morgen an unserem Ferienhäuschen vorbeigehüpft kam, und dann vor dem Hühnerstall nebenan stehenblieb und fröhlich durch den Drahtzaun: „Hallo, Hühner!“ rief, dann klingt das ganz anders als hätte ich nur geschrieben, dass er die Hühner nebenan jeden Morgen begrüßte.

7. Nehmen Sie sich selbst nicht so wichtig

Eigentlich gehört dies noch zu Punkt zwei, zur Menschlichkeit, doch finde ich den Punkt wichtig genug, um ihn noch einmal zu erwähnen. Nehmen Sie sich selbst nicht so wichtig. Treten Sie einen Schritt von sich selbst und Ihrer Geschichte zurück und betrachten Sie sich aus diesem Blickwinkel, realistisch, liebevoll und mit Humor. Nehmen Sie sich ruhig selbst auf die Schippe, lassen Sie die Leser_innen über Sie lachen.

Spielen Sie auch damit, dass wir Menschen oft genau dasselbe fühlen wie alle anderen und beziehen Sie Ihre Leser_innen dadurch mit ein. Wenn Michelle Obama voller Stolz schreibt, dass ihr erstes Kind eins der zwei perfektesten Babys gewesen sei, die jemals irgendein Mensch irgendwo auf dieser Welt bekommen hat, dann wissen wir: Das andere Baby ist natürlich ihre zweite Tochter, sie meint das todernst, und sie nimmt sich damit aber in gleichem Maße so sehr auf die Schippe, dass man beim Lesen lächeln muss.

8. Zollen Sie Dank und Anerkennung

Sie sind Ihren Weg nicht alleine gegangen. Selbst wenn es oft heißt, jemand habe etwas aus eigener Kraft geschafft, ist es in Wirklichkeit nie so gewesen. Da war immer jemand, die_der geholfen hat, die_der unterstützt, Chancen gegeben, zurückgesteckt, Geduld gehabt, verzichtet, den Großteil der Arbeit gemacht, beraten, begleitet, ausgebildet oder finanziert hat. Ohne all diese Menschen wäre niemand von uns dort, wo wir heute sind.

Vergessen Sie diese Menschen in Ihrer Autobiografie nicht. Nicht nur, weil sie sonst unglaubwürdig wäre oder weil der Glanz berühmter Namen auch auf Sie abfärben könnte oder weil es der Anstand gebietet. Es macht Ihren Weg vor allem menschlich, nachvollziehbar und Ihre Schritte nachahmbar. Leser_innen erkennen daran, dass sie ihren Weg auch schaffen, ihre Ideen ebenfalls umsetzen könnten. Das macht Ihr Buch umso eindrücklicher und Ihren Weg umso vorbildhafter.

Wenn Sie mehr über das Schreiben einer Autobiografie wissen möchten, dann finden Sie hier noch einige Tipps: „Autobiografie schreiben – was sollten Sie beachten?“.

Grüne Dünen, weißer Sand, in den Dünen der kleine Leuchtturm, das Quermarkenfeuer von Amrum, darüber ein blauer Himmel mit wenigen Wolken. Darüber ein Banner mit dem Text: „Möchten Sie ein Sachbuch schreiben? Holen Sie sich jetzt fachkundige Unterstützung dafür!“ und ein Link zu Informationen über mein Coaching-Angebot. Ein Klick auf das Bild leitet zum Angebot weiter. (Foto: Birte Vogel)

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