Über mich: Birte Vogel – freie Journalistin, Autorin und Coachin

  • Berufsweg

    Umwege erhöhen bekanntlich die Ortskenntnis. Und genau diese Umwege über mehrere Interessensgebiete und Berufe sowie zwei Länder mit sehr unterschiedlichen Kulturen haben mich nicht nur umfangreich in meinem Handwerk ausgebildet, sondern mir auch einen reichen Erfahrungsschatz geschenkt, der nun meinem Coaching und meinen Texten und Büchern zugute kommt:

    • Diploma in Drama, Auckland University, Neuseeland (Schwerpunkte Schreiben & Regie)
    • 11 Jahre Arbeit an Theatern, bei Film und Fernsehen in Neuseeland und Deutschland
    • Studium der Landespflege (Schwerpunkt Natur- und Umweltschutz)
    • seit 2008 selbstständig als freie Journalistin und Autorin
    • Fortbildungen u. a.:
      • Storytelling
      • Kreatives Schreiben
      • Porträtschreiben
      • Kolumnenschreiben
      • Masterclass Non-Fiction Writing
      • Masterclasses Creative Writing (Romane & Thriller)
      • Masterclasses Writing for TV Films & Series
      • Kommunikation im eTourismus
      • Digital & Social Media Marketing
      • Building Strong Digital Brands
    • 2011 Veröffentlichung meines ersten Sachbuches, der Porträtsammlung „Hannover persönlich
    • 2011 Shortlist (2. Platz) des Schneelöwen Journalistenpreises für einen Artikel in der NZZ
    • 2013 autoren@leipzig Award der Leipziger Buchmesse für „Hannover persönlich“
    • 2014–2023 Chefredaktion des Blogs thea
    • 2014-2023 Chefredaktion des Informationsportals „Wie kann ich helfen?“
    • 2015 Preis für Zivilcourage und Engagement für „Wie kann ich helfen?“
    • 2017 Veröffentlichung des Buchs „Überzeugende Porträts für Ihre PR schreiben
    • 2022 Veröffentlichung des Buchs „Ganz entspannt Interviews geben. Das Praxisbuch für Unternehmerinnen“.
    • 2023 Chefredaktion des Informationsportals Toxiversum
  • Themenfelder

    Für diese Themenfelder werde ich am häufigsten gebucht:

    • Gesellschaft/Soziales,
    • toxisches Verhalten
    • Natur- und Umweltschutz,
    • nachhaltiger Tourismus,
    • Nordsee: Leben, Umwelt und Tourismus,
    • Kultur,
    • Sprache und ihre Nutzung im Alltag,
    • Unternehmensberatung,
    • Coaching.
  • Was macht mich aus?

    Als ich in Neuseeland lebte, stand ich häufig am Ufer des Pazifik, die Füße mal in weißem, mal in schwarzem Sand. Aber immer, wenn ich auf das herrliche, türkisfarbene Meer blickte, war mein einziger Gedanke: „Ist aber nicht die Nordsee.“ Sie könnten also sagen: ich habe eine große Schwäche für grau-braunes, schaumiges, salziges, ungezügeltes und meistens viel zu kaltes Wasser.

    Jetzt wissen Sie auch, warum nordsee.text nordsee.text heißt. Und woher die Fotos auf dieser Website, besonders im Magazin, stammen. Mittlerweile lebe ich nämlich genau dort: auf der wunderschönen Nordseeinsel Amrum.

    Was Sie sonst noch über mich wissen sollten:

    Ich bin nie ohne Buch unterwegs.

    Ich bin INFJ und HSP, und ich akzeptiere kein toxisches Verhalten (mehr zu Letzterem auf www.toxiversum.de).

    Und ich bin gegen jede Form von Krieg, Gewalt, Ausbeutung und Ungerechtigkeit. Deshalb schreibe ich besonders gerne für Branchen und Firmen, die sich gleichermaßen den Menschenrechten und dem Schutz von Natur und Umwelt verpflichtet fühlen. Für Menschen, die verstehen, dass die Ressourcen endlich sind, und die ihre Strategien entsprechend angepasst haben, bevor es trendy wurde. Die ihren Mitarbeiter_innen angemessene und faire Löhne zahlen, egal in welchem Land. Die statt der ewigen Lippenbekenntnisse tatsächlich und nachhaltig dafür sorgen, dass diese Welt eine bessere wird.

    Nicht zuletzt bin ich Feministin. Heißt, ich setze mich aktiv dafür ein, dass die seit über 60 Jahren im Grundgesetz festgeschriebene Gleichberechtigung der Frauen endlich Realität wird. Z. B. in Form von gleichen Karrierechancen oder gleicher Bezahlung für alle Frauen, nicht nur die privilegierten. Aber auch und ganz besonders in sprachlicher Form. Eigentlich eine Selbstverständlichkeit, möchte man annehmen, immerhin ist es das 21. Jahrhundert. Und unter uns gesagt würde ich mich viel lieber um andere Dinge kümmern müssen als ausgerechnet darum. Doch bis heute wird über Frauen und Mädchen meist in sehr klischeehafter Weise gesprochen und geschrieben. Wenn sie denn überhaupt mal erwähnt oder gezeigt werden. Zählen Sie nur mal eine Woche lang die Fotos und Berichte über Frauen im Politik-, Wirtschafts- oder Sportteil Ihrer Tageszeitung und vergleichen Sie sie mit denen über Männer. Dann werden Sie verstehen, warum der Feminismus leider noch genau so nötig ist wie zu Zeiten von Olympe de Gouges. Wenn Sie also gegen das Gendern sind (also gegen die gleiche Sichtbarkeit von Frauen wie Männern in der Sprache), wenn Sie sich fragen: „Was wollt ihr Frauen denn noch alles?“ oder wenn Sie glauben, dass eigentlich Männer die Benachteiligten sind, dann passen wir nicht zueinander.

  • Sonstige Fähigkeiten

    Ich kenne mich aus mit:

    • Schreibprogrammen,
    • Buch- & E-Booklayout,
    • Coverdesign,
    • Buch- & E-Bookveröffentlichung,
    • Audio- & Videoschnitt,
    • Buchmarketing,
    • Fotografie & Bildbearbeitung,
    • CMS (v. a. WordPress, andere auch, aber ungern).

    Und ich spreche:

    • Deutsch (Muttersprache),
    • Englisch (fließend),
    • Öömrang (Amrumer Friesisch, im Anfangsstadium),
    • sowie sehr, sehr rudimentär Französisch, Italienisch, Russisch und Finnisch (Guten Tag, eins, zwei, drei usw., also leider nichts, womit ich angeben könnte).